AUF DEM PFAD DER VERLORENEN: Interview und Auszüge

CulturMag hat AUF DEM PFAD DER VERLORENEN gelesen, das Buch rezensiert sowie ein Interview mit mir geführt. Zudem veröffentlicht das Magazin mit den Kapiteln zu den Noir Western LAST OF THE COMANCHES (Dürstende Lippen, André de Toth – 1953) und A TIME FOR DYING (Zeit zum sterben, Budd Boetticher, 1969) zwei Auszüge.

Alle weiteren Informationen, noch mehr Rezensionen sowie Bezugsquellen von AUF DEM PFAD DER VERLORENEN gibt es hier.

 

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Neuerscheinung: Auf dem Pfad der Verlorenen – Der Noir Western, 1943-1971 (Werkausgabe, Band 4)

Robert Zion
AUF DEM PFAD DER VERLORENEN
DER NOIR WESTERN, 1943-1971
Werkausgabe Band 4
296 Seiten | Paperback
339 Abbildungen | Davon 201 in Farbe
Filmindex | Namensindex | Sachindex
Fotomatt Papier 120g
16. Oktober 2024
ISBN: 978-3-7583-5101-3
€ [D] 39,99

Stimmen zum Buch:

„Es ist für mich das Filmbuch des Jahres 2024 – Hans Helmut Prinzler, der sein ganzes Berufsleben lang unermüdlich Filmliteratur besprochen hat…, kann solch ein Prädikat leider nicht mehr selbst vergeben. Also werfe ich mich als ehemaliger Direktor der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW), bei der unabhängige Jurys die Prädikate ‚wertvoll‘ und ‚besonders wertvoll‘ vergeben, in die Bresche. Robert Zions mustergültig illustriert, gebaut und geschriebenes Buch über den Noir Western ist ein Glücksfall. Ist das Zusammenspiel von Technicolor-glühendem Cineasten-Herz mit profundem Sachverstand, politisch-scharf geschultem Blick, prägnanter Analyse und jahrzehntelanger Beschäftigung mit oft unerkannt gebliebenen Schätzen der Filmgeschichte. Ein Forscher- und Finder-Buch also, eine Satteltasche voller Goldnuggets. Ein Buch, das bleibt – und überfällig war“ – Alf Mayer auf CulturMag. [link]

„Einsame Reiter verloren sich in dunklen Nachkriegswestern auf fremden Pfaden. Robert Zions so kenntnisreich wie leidenschaftlich geschriebenes, dazu reich illustriertes Filmbuch ‚Auf dem Pfad der Verlorenen‘ holt sie alle endlich ein. Und macht Lust, das amerikanischste aller Genres für unsere finstere Gegenwart neu zu entdecken” Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau. [Rezension als PDF]

„Ein heldenhaft über barbarische Wilde und in Duellen über Gunslinger triumphierender John Wayne wird von gebrochenen, mehr als ambivalenten Protagonisten auf dem titelgebenden Pfad der Verlorenen abgelöst… Auch für ‚Greenhorns‘ unbedingt lesenswert“ – Boris Klemkow in Deadline – Das Filmmagazin, Nov./Dez. 2024. [Rezension als PDF]

„Robert Zion stellt auf 280 Seiten chronologisch geordnet 34 Noir Western vor und bietet auch Einblick in die Zerrissenheit der USA: Ein großartiges, von spürbarer Cinephilie durchzogenes und auch hervorragend bebildertes Filmbuch“ – Walter Gasperi auf film-netz.com. [link]

„Eines meiner ersten Bücher überhaupt war… Joe Hembus’ Western-Lexikon, in dem ich bis heute alle Western anstreiche, die ich gesehen habe, darunter etwa ‚Ritt zum Ox-Bow‘, ‚Bravados‘, ‚Cheyenne‘ oder das Ford/Wayne-Meisterwerk ‚Der schwarze Falke‘… Und genau von denen schreibt natürlich auch Robert Zion in seiner kenntnisreichen ‚Werkausgabe 4‘ unter dem düster-verwegenen Titel ‚Auf dem Pfad der Verlorenen‘. Der Autor hat es sich hierbei zur Aufgabe gemacht den ‚Noir Western‘ aus der Zeit 1943 bis 1971 genauer unter die Lupe zu nehmen, erklärt überhaupt die Begrifflichkeit ‚Noir‘ (und warum sie auch für Westernfilme von Bedeutung ist) und erweist sich so als Schatzsucher und Bewahrer etlicher Meisterwerke, die es unbedingt verdient haben, auch weiterhin Beachtung zu finden“ – Gerald Huber in In München, Jan. 2025. [Rezension als PDF]

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Interview über FRITZ LANG IN AMERIKA und Auszug: THE BIG HEAT (1953)

Crimemag von culturmag.de hat FRITZ LANG IN AMERIKA gelesen und mich über das Buch interviewt. Das ausführliche Interview ist hier zu finden: “Auf der Suche nach dem Gold der Zeit”.

Außerdem veröffentlicht Crimemag noch exklusiv einen Auszug aus dem Buch, das Kapitel zu Fritz Langs hartem Film Noir und Protokoll der Kontamination der amerikanischen Gesellschaft mit Korruption und Gewalt: “THE BIG HEAT (Heisses Eisen, 1953)”.

 

Rezension des Buches von Alf Mayer auf Crimemag: “Nicht hoch genug zu loben”. Das Magazin verlost zudem auf den verlinkten Seiten zwei Exemplare der vergriffenen zweibändigen Erstausgabe im Schuber.

Alle weiteren Informationen, noch mehr Rezensionen sowie Bezugsquellen von FRITZ LANG IN AMERIKA gibt es: hier.

 

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Werkausgabe Band 3 erschienen: FRITZ LANG IN AMERIKA

Robert Zion
FRITZ LANG IN AMERIKA
Werkausgabe Band 3
332 Seiten | Paperback
140 Abbildungen
Filmografie | Zeittafel | Index
8. Juni 2023
ISBN-10: 3744894470
ISBN-13: 978-3744894470

€ [D] 19,90

Direkt beim Verlag bestellen | Bei Thalia bestellen | Bei Amazon bestellen

Links:

Inhaltsverzeichnis (PDF-Download)
Interview mit Robert Zion über “Fritz Lang in Amerika” auf Culturmag/Crimemag
Auszug: THE BIG HEAT (1953) auf Crimemag

Stimmen zum Buch:

„Ein kluges, einfühlsames Filmbuch, wie man es schon vor Jahrzehnten gebraucht hätte, um Fritz Langs amerikanisches Werk so umfassend zu würdigen, wie es das verdient hat“ Frankfurter Rundschau, 11.12.2023. [Rezension als PDF]

„Dass es sich bei [Langs US-Filmen] fast durchweg um Klassiker des Kinos handelt, sollte nach dieser Studie niemand mehr ernsthaft in Zweifel ziehen!“  epd-Film, 10/2023. [link]

Filmbuch des Monats Mai 2023: „Wie schon bei seinem Buch über Rhonda Fleming (mein Filmbuch des Monats September 2020) beeindrucken mich die Präzision und die spürbare Empathie des Autors Robert Zion“ Hans Helmut Prinzler, war Vorstand der Stiftung Deutsche Kinemathek, Direktor des Filmmuseums Berlin und Mitglied der Akademie der Künste. [Rezension als PDF]

„Eine äußerst gehaltvolle Arbeit. Konzentriert. Essentiell. Unverzichtbar. Was sagt es über den Stand der verbeamteten Filmwissenschaft, wenn das klügste und anschaulichste Filmbuch des Jahres – das war es übrigens auch für den verstorbenen Hans Helmut Prinzler – von außerhalb des akademischen Betriebes kommt?“ – culturmag.de, Oktober 2023. [link]

„Bestechend fügen sich bei den jeweils sechs- bis achtseitigen Filmbeschreibungen Inhaltsangaben und Blick auf die Produktionsgeschichte mit Langs häufigen Kämpfen mit den Produzenten sowie die Schilderung formaler und inhaltlicher Besonderheiten zu einem runden Ganzen“ – film-netz.com, 4. Juni 2023. [link]

„Zions Buch macht – das ist vielleicht das Wichtigste – Lust auf eine Re-Lektüre Langs“ Deadline – Das Filmmagazin, Juli/August 2023.  [Rezension als PDF]

 

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Werkausgabe Band 2 erschienen: RHONDA FLEMING – QUEEN OF THE B’s

Robert Zion
RHONDA FLEMING: QUEEN OF THE B’s
Werkausgabe Band 2
460 Seiten | Paperback
163 Abbildungen | Davon 34 in Farbe
Filmografie | Diskografie | Index
1. Juni 2023
ISBN-10: 3734764936
ISBN-13: 978-3734764936

€ [D] 24,90

Inhaltsverzeichnis (PDF-Download)

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Stimmen zum Buch:

“Die Vorlage für die US-Fassung liegt nun als intensiv überarbeitete und um 100 Seiten erweiterte Neuausgabe vor. Zions ‚leidenschaftliches Plädoyer für die Sinnlichkeit und Schönheit im Kino’ ist nach der Erstausgabe im Softcover jetzt auch haptisch und visuell ein sinnliches Erlebnis, ein gebundener Prachtband mit umfangreichen Bilderstrecken in edlem Fotobrillantdruck, über 300 Seiten Fließtext sowie 60 Seiten Anhang mit Filmografie, Diskografie, Quellen und Index. – Bevor ich Robert Zions wunderbares Werk las, hielt ich die B-Film-Darstellerin für rothaarigen 50er-Jahre-Cheesecake. Heute stimme ich dem Autor uneingeschränkt zu: ‚Rhonda Fleming (1923-2020) ist einer der Gründe, warum das Kino überhaupt erfunden wurde.’ Ich möchte mir jeden ihrer Abenteuerfilme, Western, Noirs anschauen. All unseren Leserinnen und Lesern lege ich Zions Buch ans Herz!” 35 Millimeter – Das Retro-Filmmagazin, Nr. 43, Sept. 2021. [Rezension als PDF]

“Robert Zion hat ein brillantes Buch über eine der schönsten Frauen der Leinwand und eine überraschend vielseitige Darstellerin geschrieben” epd-Film, 11/2020. [Rezension als PDF]

“Hollywoods tollster Rotschopf: Rhonda Fleming… Robert Zion hat ein schönes farbiges Buch über sie geschaffen, das ausführlich von ihr erzählt, ohne die leidenschaftliche Faszination durch die Fundiertheit sich abkühlen zu lassen” Sueddeutsche Zeitung. [link]

“Robert Zions Bücher sind im deutschsprachigen Raum der Goldstandard für Monographien über Filmpersönlichkeiten… Rhondas Leinwandzauber findet sein Äquivalent in Zions analytisch-begeisterndem Sprachzauber” 35 Millimeter – Das Retro-Filmmagazin. [Rezension als PDF]

Filmbuch des Monats September 2020: Robert Zion hat über Rhonda Fleming eine hervorragend recherchierte Biografie verfasst… Es gelingt dem Autor, die Bedeutung der Darstellerin anschaulich zu machen, weil er sich intensiv auf die einzelnen Filme einlässt und mit den Produktionshintergründen vertraut ist” Hans Helmut Prinzler [zur Erstausgabe], war Vorstand der Stiftung Deutsche Kinemathek, Direktor des Filmmuseums Berlin und Mitglied der Akademie der Künste. [Rezension als PDF]

“Robert Zion… stellt uns Rhonda Fleming in einem leidenschaftlich vom Kino begeisterten, altmodisch schönen und informativen Filmbuch vor… Sie ist, da stimme (nicht nur) ich dem Autor zu, einer der Gründe, warum das Kino überhaupt erfunden wurde” culturmag.de. [link]

“Rhonda Fleming ist bei weitem nicht so bekannt wie Marilyn Monroe oder Elizabeth Taylor, aber vielleicht die interessantere Schauspielerin und Frau: Robert Zion entreißt diese Glamour Queen, die in den 1950er Jahren als eine der schönsten Schauspielerinnen Hollywoods galt, mit seiner großartigen Monographie dem Vergessen” film-netz.com. [link]

 

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