Werkausgabe Band 1 erschienen: ROGER CORMAN – DIE REBELLION DES UNMITTELBAREN

Robert Zion
ROGER CORMAN: DIE REBELLION DES UNMITTELBAREN
Werkausgabe Band 1
320 Seiten | Paperback
143 Abbildungen | 10 Farbtafeln
31. Mai 2023
ISBN-10: ‎ 3746044316
ISBN-13: ‎ 978-3746044316
€ [D] 19,90

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Stimmen zum Buch:

“ROGER CORMAN – DIE REBELLION DES UNMITTELBAREN erinnert mich an das Goldene Zeitalter der Filmbücher in Deutschland. In den 1970ern und 80ern erschienen Bücher, die den Spagat zwischen Filmwissenschaft und filminteressiertem Publikum mühelos bewältigten. Beispiele sind VAMPIR FILMKULT von David Pirie und KLASSIKER DES HORRORFILMS von William K. Everson. (…) Robert Zion besitzt eine Gabe, die man normalerweise nur bei anglo-amerikanischen Sachbuchautoren findet. In seinem Buch gehen wissenschaftlich korrekte Argumentationsführung mit Verständlichkeit der Sprache und einer sich auf den Leser übertragenden Begeisterung für das Sujet eine perfekte Symbiose ein. Zions Corman-Monographie wird schon bald als erstes filmwissenschaftliches Standardwerk in deutscher Sprache seit Georg Seeßlens GRUNDLAGEN DES POPULÄREN FILMS (1980) gelten” – Clemens G. Williges in: 35 Millimeter – Das Retro-Filmmagazin, Dez. 2018. [Rezension als PDF] [Editorial 35MM als PDF]

“Bisher gab es keine deutsch-sprachige Publikation über Roger Corman. Aber das Warten hat sich gelohnt. Robert Zions Monografie mit dem Untertitel ‘Die Rebellion des Unmittelbaren’ ist exzellent. (…) Natürlich kennt Zion die amerikanische Literatur über Corman inklusive dessen Autobiographie (…), aus der er gelegentlich zitiert, aber es sind vor allem seine eigenen Beobachtungen, die die Lektüre spannend machen. Inhalt und Form der Filme werden so präzise beschrieben, wie man es selten liest. (…) Die Qualität der rund 140 Abbildungen und zehn Farbtafeln ist hervorragend. Ich bin beeindruckt!” – Hans Helmut Prinzler war Vorstand der Stiftung Deutsche Kinemathek, Direktor des Filmmuseums Berlin und Mitglied der Akademie der Künste, 21. Febr. 2019. [Rezension als PDF]

“Eine Roger-Corman-Monografie, liebevoll und angemessen” – Christoph Dompke in: epd-Film, 02/2020. [Rezension als PDF]

“Ein anschaulich bebildertes und angenehm zu lesendes Standardwerk” – Tobias Sedlmaier in: Frame, Magazin der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) am Sonntag, #21, 17. Febr. 2019. [Rezension als PDF]

“Mitunter morpht ‘Die Rebellion des Unmittelbaren’ auf diese Weise zu einem erstaunlich spannenden Roman, der Autor vom Wissenschaftler zum New Hollywoodschen Geschichtenerzähler – eine Rolle, die ihm gar nicht schlecht steht und allein der Wirkmacht des Betrachteten geschuldet sein kann. Die beste Illustration fürwahr des rasch übergreifenden Impetus, der Cormans Bewegungen aus den grob zwei Dekaden als Regisseur mit bemerkenswertem Verständnis aufsaugenden und rasender Verarbeitung, Übersetzung ins Filmische nahezu umgehend wieder ausspeihenden Arbeit innewohnt, die man sich wünschen kann. Gebannt klebt man im Stuhle fest, wenn sich parallelmontiert zu den entbehrungsreichen Zeiten wirtschaftlicher Schwäche die merkantile Beschlagenheit des jungen Corman wechselweise entwickeln darf. Als politischer Auteur hat man Corman, speziell im englischsprachigen Raum, schon des Öfteren und völlig zurecht gelesen – gekonnt verschmolzen mit einem Zeitenbildnis gibt es nun endlich auch für des Englischen nicht mächtige Leser eine feine Alternative” – André Malberg auf: Eskalierende Träume, 24. Juni 2019. [Link zur Rezension]

“Mit ROGER CORMAN – DIE REBELLION DES UNMITTELBAREN liegt nun die erste deutschsprachige Monografie über den einflussreichen Filmemacher vor, dessen Schule bekanntlich zahlreiche mit und nach ihm prägte. Corman war als erfolgreicher Geschäftsmann, das zeigt Zion hier nachhaltig auf, in seiner Hochphase der 1950er bis frühen 1970er stets am Nabel der Zeit, ein scharfsinniger Beobachter der us-amerikanischen Gesellschaft. Seine Filme waren häufig geschickte Investitionsmodelle und zugleich soziopolitische Kommentare. Für Corman-Fans ist dieses Buch zu empfehlen, sofern der Überhang von filmhistorischer Reflexion mit Fokus auf Produktionshintergründen Spannung beim Lesen garantiert. Das große Plus dieses Buches ist neben der hervorragenden haptischen Qualität – Hardcover, Fotobrillantdruck auf 200-g-Papier, Fadenbindung, 143 Abbildungen, zehn Farbtafeln – das enorm fundierte Wissen, das sich der Autor über die Titelperson angeeignet hat (Bibliografie im Anhang!) und das er auch durchweg zitiert. (…) Zion ist auch nicht Filmwissenschaftler, sondern Philosoph mit gesellschaftspolitischer Prägung. Zu Corman passt das wiederum sehr gut, denn er selbst war wahrlich ein ‘Rebell des Unmittelbaren, ein Seismograf der Erschütterungen seiner Zeit’” deadline – das Filmmagazin, #74, März/April 2019. [Rezension als PDF]

“Anschaulich, gut lesbar und gut bebildert stellt Zion diese Entwicklung und das Werk Cormans dar und hat so zweifelsohne ein Basiswerk zu diesem bedeutenden amerikanischen Regisseur und Produzenten, der 2013 mit einem Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde, vorgelegt” – Walter Gasperi auf: film-netz.com. Eine gekürzte Fassung dieser Rezension erschien im Österreichischen Filmmagazin RAY, Ausgabe 11/2019. [Link zur Rezension]

 

Hits: 149

35 Millimeter Sonderausgabe #6: NOIR WESTERN – Essential

„Langsam rollend, wie ein schweres Schiff auf hoher See, nähert sich die schwarze Silhouette eines Reiters durch einen sintflutartigen Wolkenbruch. Ganz dicht über dem wasserdurchtränkten Boden reißt ein nur schmaler Lichtstreifen die dunkle Szenerie in der Horizontalen auf. Der Reiter blickt in ein schwarzes Tal, seine Silhouette schwankt durch diffuses Licht in dieses Tal hinein…“

(aus: NACHT IN DER PRÄRIE, Blood on the Moon, Robert Wise – 1948).

DER NOIR WESTERN – DAS ESSENTIAL:

Von der Eiseskälte der verschneiten Berge Wyomings bis in den Glutofen der Sonora-Wüste; von ambivalenten Helden wie Robert Mitchum, John Wayne, Gary Cooper oder Gregory Peck bis zu Western Femme Fatales wie Barbara Stanwyck, Veronica Lake, Virginia Mayo oder Marlene Dietrich. Regisseure wie John Ford, Raoul Walsh, Budd Boetticher oder André de Toth schickten ihre Anti-Helden regelmäßig auf einen Pfad der Verlorenen. 22 Noir Western von 1943 bis 1964, von Western-Klassikern bis zu Geheimtipps, aus der dreijährigen Kolumne der 35 Millimeter – Das Retro-Filmmagazin: Der Noir Western – das Essential.

Auf 52 Seiten präsentiert Autor Robert Zion einen tiefen Einblick in das Genre des dunklen Western. Die sechste Sonderausgabe der 35 Millimeter ist am 31. Januar 2022 erschienen.

Inhaltsverzeichnis (PDF)

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Stimmen zum Buch:

“Im Noir Western, dem auch ein Filmheft zu André de Toths Meisterwerk TAG DER GESETZLOSEN mit einem ausführlichen Text von Robert Zion beiliegt, wird der Bogen von William A. Wellmans RITT ZUM OX-BOW (1943) bis zu John Fords CHEYENNE (1964) gespannt. Fast alle berühmten Western-Regisseure – mit Ausnahme von Howard Hawks – von Raoul Walsh über Henry King und Anthony Mann bis zu Budd Boetticher, John Ford und William Wellman sind hier ebenso mit Werken vertreten wie Meister des B-Films wie André de Toth, Allan Dwan oder Joseph H. Lewis … Die ebenso präzisen wie fundierten Texte Zions, die immer wieder auch viele Hintergrundinformationen liefern, wecken große Lust vor allem die weniger bekannten Filme, die hier mit Leidenschaft vorgestellt und gefeiert werden, zu entdecken, aber auch die bekannteren Werke mit neuem Blick nochmals zu sichten” Walter Gasperi auf film-netz.com, 8. Okt. 2022  [link]

 

Hits: 710

I SAW WHAT YOU DID (1965) von William Castle auf Blu-ray

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen Anruf und jemand sagt zu Ihnen am Telefon: „Ich habe gesehen, was Sie getan haben, und ich weiß, wer sie sind!

William Castles I SAW WHAT YOU DID (ES GESCHAH UM 8 UHR 30) von 1965 mit Joan Crawford und John Ireland erscheint am 12. Nov. 2021 in der „Classic Chiller Collection“ des Magdeburger Labels „Ostalgica“ auf Blu-ray.

Der letzte große Film des „Gimmick-King“ William Castle, gedreht für die Universal International nach einer Romanvorlage von Ursula Curtiss („Der Spielverderber“), ist ein spannender Thriller und tatsächlich so etwas wie die Urvorlage des Teenager-Slashers. Ein Höhepunkt ist eine der interessantesten Reminiszenzen an die Duschmord-Szene aus Alfred Hitchcocks PSYCHO (1960).

Der Film erscheint als Amaray im Pappschuber mit vielen hochwertigen Extras:

  • Mit dem Remake TODESSPIELE (I SAW WHAT YOU DID, Regie: Fred Walton, 1987) mit Shawnee Smith, Robert und David Carradine auf der Blu-ray
  • 16-seitiges Booklet mit einem Text von Robert Zion: “‘Haben Sie gesehen, was Bill Castle getan hat (und wissen Sie, wer er ist)?’ – ‘1. Die Amazone’, ‘2. Quiche Lorraine’, ‘3. Telefonspiele’, ‘4. Kalte Dusche’“
  • Videokommentar von Lars Johansen
  • Deutscher Vorspann
  • Englischer Original-Teaser
  • Englischer Original-Trailer mit William Castle
  • Trailers from Hell mit Larry Karaszewski mit Untertiteln
  • Bildergalerie

Technische Daten:
Es geschah um 8 Uhr 30 (I SAW WHAT YOU DID, William Castle, 1965)
Bild: 1.85:1 (1080p, 23.976, AVC)
Laufzeit: 82 Min.
Ton: Deutsch, Englisch (beide: 1.0 Mono DTS HD Master Audio)
Untertitel: Deutsch, Englisch

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Stimmen zum Booklet:

„Das … äußerst geschmackvoll gestaltete Booklet enthält einen behutsam aktualisierten Auszug aus Robert Zion seit langem vergriffenen Buch William Castle oder Die Macht der Dunkelheit (2000)“ – Clemens G. Williges, in: 35 Millimeter, 3/2022. [Rezension als PDF]

 

Hits: 766

SERPENT OF THE NILE (1953) by William Castle [english]

The SERPENT OF THE NILE Files

Films with Rhonda Fleming that have not yet been released in good quality on DVD or Blu-ray are presented in the “Files”

Historical facts:

Cleopatra, (Greek: “Famous in Her Father”) in full Cleopatra VII Thea Philopator (“Cleopatra the Father-Loving Goddess”), (born 70/69 bce—died August 30 bce, Alexandria), Egyptian queen, famous in history and drama as the lover of Julius Caesar and later as the wife of Mark Antony. She became queen on the death of her fatherPtolemy XII, in 51 bce and ruled successively with her two brothers Ptolemy XIII (51–47) and Ptolemy XIV (47–44) and her son Ptolemy XV Caesar (44–30). After the Roman armies of Octavian (the future emperor Augustus) defeated their combined forces, Antony and Cleopatra committed suicide, and Egypt fell under Roman domination. Cleopatra actively influenced Roman politics at a crucial period, and she came to represent, as did no other woman of antiquity, the prototype of the romantic femme fatale … Many actresses, including Theda Bara (1917), Claudette Colbert (1934), and Elizabeth Taylor (1963), have played the queen, typically in expensive, exotic films that concentrate on the queen’s love life rather than her politics. Meanwhile, Cleopatra’s seductive beauty—a seductive beauty that is not supported by the queen’s contemporary portraiture—has been used to sell a wide range of products, from cosmetics to cigarettes. In the late 20th century Cleopatra’s racial heritage became a subject of intense academic debate, with some African American scholars embracing Cleopatra as a black African heroine. (Britannica.com)

SERPENT OF THE NILE is probably one of the most sensual Technicolor films of the entire 1950s. Its storyline: In 44 BC, after Julius Caesar’s assassination by plotters who accused him of being a dictator, a triumvirate of politicians and generals control Rome. The triumvirate is comprised of generals Mark Antony and Lepidus and politician Octavian who is Caesar’s great-nephew and adopted son. They seek to revenge Caesar’s death by going after the main plotters, senators Brutus and Cassius. Mark Antony and Octavian’s armies destroy those of Brutus and Cassius in battle. Later, Mark Antony and his army embarks on the conquest of Egypt while Octavian remains in Rome. However, the cunning and attractive queen of Egypt, Cleopatra, greets Mark Antony as a friend and lavishes him with praises, feasts, gifts, riches and intimate favors. Impressed, Mark Antony falls in-love with her. Mark Antony spends months on end enjoying the VIP treatment in Cleopatra’s palace in Alexandria, despite warnings from one of his trusted commanders, Lucilius, that Cleopatra is just manipulating him. Cleopatra gets wind of Lucilius’ warnings and first tries to seduce him and later tries to have him killed. He ends up in house arrest in her palace but he’s determined to escape and warn Octavian in Rome. Cleopatra convinces Mark Antony to form an alliance with her and together to fight Octavian for the throne of Rome. Cleopatra suggests that either Mark Antony or her own young son should become ruler of Rome. Her son is also Julius Caesar’s son from Caesar’s past marriage to Cleopatra. Fed-up with Mark Antony’s refusal to ditch Cleopatra and return home to Rome, Octavian dissolves the triumvirate and dismisses Lepidus. Commander Lucilius escapes from Egypt and returns to Rome to warn Octavian and the Roman Senate about Cleopatra and Mark Antony’s military alliance. Octavian forms an army and invades Egypt. Cleopatra and Mark Antony prepare their united forces but they understand that losing the war against Octavian could spell their end. (imdb.com)

In the press:

Quotes:

Rhonda Fleming:

„I have to admit, I was disappointed when I first saw the finished film. And I wasn’t to happy with the way I played the role. There was not enough variety in Cleopatra’s emotions for me to add my performance … The distant painted scenes were definitely not good, very likely due to the low budget. Bill Castle, however, did an incredible job despite the limitations of the production. However, the Technicolor was beautiful and my costumes by Jean Louis were lovely“ (2014).

William Lundigan:

„I have one love scene that has more romance than I’ve had in my last two or three pictures. As for beefcake, I’m not knocking it“ (Aug. 1952).

Jordan Hoffman:

“But there are certainly delights to be found from her run. Serpent of the Nile, in which she plays Cleopatra opposite Raymond Burr as Mark Anthony, is almost a laboratory-made example of B-picture perfection” (Vanity Fair, Oct. 17, 2020).

The SERPENT OF THE NILE Gallery:

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Publicity Photo, 1953
 
Italian poster, 1953
 
Italian poster, 1953
 
Display photo, 1953
Designed by Jean Louis.
Designed by Jean Louis.
Costumes of Rhonda Fleming
 
Matte paintings
Julie Newmar.
Julie Newmar.
Screenshot
 
Publicity Photo, 1953

 

 

SERPENT OF THE NILE

(German title: Die Schlange vom Nil)
USA 1953 (Sam Katzman Productions/Columbia Pictures), 81 min., 35 MM (1.37:1), Technicolor.
Producer: Sam Katzman; Director: William Castle; Screenplay: Robert E. Kent; Cinematography: Henry Freulich; Technicolor Color Consultant: Francis Cugat; Editor: Gene Havlick; Music: Mischa Bakaleinikoff; Art Direction: Paul Palmentola; Set Decoration: Sidney Clifford; Special Effects: Jack Erickson; Make-up: Anatole Robbins; Costume Design: Jean Louis.
Cast: Rhonda Fleming (Cleopatra), William Lundigan (Lucilius), Raymond Burr (Marcus Antonius), Jean Byron (Charmian), Michael Ansara (Captain Florus), Michael Fox (Octavius), Julie Newmar (The Gilded Girl), Fred F. Sears (Off-Screen Narrator), and others.
Premier: May 8, 1953; US box office rank (in the year of release): 192; US domestic actual box office grosses: $1 million.

 

Hits: 868

TROPIC ZONE (1953) by Lewis R. Foster [english]

The TROPIC ZONE Files

Films with Rhonda Fleming that have not yet been released in good quality on DVD or Blu-ray are presented in the “Files”

The novel:

In 1952, producers William H. Pine and William C. Thomas bought the rights to Tom Gill’s novel “Gentlemen of the Jungle” (G. P. Putnam’s Sons, New York, 1939) specifically for Rhonda Fleming for TROPIC ZONE, the last of the four films under her first contract with them. “The tropics where blood runs hot” promises the new edition from Dell Publishing Company, and continues: with a price on his head and the hand of the world against him, a down-and-out young beachcomber is forced into a treacherous conspiracy against a lovely girl who operates a banana plantation in a Central American republic. There is quality in the man and he meets the chalenge squarely. Fighting tremendous and dangerous odds, he blazes his way along a twisty path of breath-taking adventure and flaming romance to win an exciting duel of wits.

In TROPIC ZONE Flanders White (Rhonda Fleming) operates a banana plantation in Puerto Barrancas, where Hans Lukats (John Wengraf), dishonest town boss and shipping head, crookedly controls the independent growers via his export power. Dan McCloud (Ronald Reagan) lands in the place on a plane pilofied by Tapachula Sam (Noah Beery), and accompanied by entertainer Elena (Estelita), who is in love with him. Lukats hires McCloud to serve as foreman for Flanders but his real job is to disrupt Flanders’ operations, now managed by Bert Nelson (Grant Withers). Instead, McCloud falls in love with Flanders. Action in the outdoor Technicolor adventure drama boils when McCloud goes about exposing Lukats, reaches an exciting climax (from the press book by Paramount Pictures).

In the press:

Quotes:

Producer William C. Thomas:

„As the fermenting bananas mellowed, TROPIC ZONE was the most talked-about picture on the Paramount lot. Gamblers took even-money bets on which would go first – the actors or bananas. The actors wouldn’t touch the bananas, and they wanted to go!“ („Hollywood’s Fabulous Dollar Bills; or, How to Make Money Making Movies,“ 1970).

Variety:

„A typical western plot is transported to a tropical banana-growing country for this round of love and adventure offered under the Pine-Thomas banner … Reagan and Miss Fleming, the latter very attractive in Technicolor and several brief outfits designed by Edith Head, make a pleasing hero-heroine team. Estelita as a fiery café entertainer with a big yen for Reagan gives Miss Fleming some competition“ (Dec. 17, 1952).

Ian and Elisabeth Cameron:

„The inevitable romance is complicated by the presence of a third party, a jolly little singer who does most of her numbers dressed up as a chicken. Such a lady is not to be taken seriously as a rival to Rhonda … Nevertheless Rhonda is keen to see her: ‘They say she has a special appeal to the men. I’d like to study her technique.’ When they meet, Estelita tells her with raised-eyebrow defiance, ‘You try to take my Danny away and I think I kill you!’ ‘Some other time, please,’ replies Rhonda undeterred. The next day she’s discovered practising a few wiggles with bare midriff (or slightly above mid – because of Hollywood’s remarkable attitude at the time to the human navel)” („Broads,“ London 1969).

The TROPIC ZONE Gallery:

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Novel by Tom Gill, backcover
Novel by Tom Gill, backcover
"Gentleman from the Jungle"
 
With Ronald Reagan
 
Screenshots
 
Mexican lobby card, 1953
 
Mexican lobby card, 1953
 
Movie still
 
US poster
 
German poster
 
With Ronald Reagan

 

TROPIC ZONE

(German title: Tropische Abenteuer)
USA 1953 (Pine-Thomas Productions/Paramount Pictures), 94 min., 35 MM (1.37:1), Technicolor.
Producers: William H. Pine, William C. Thomas; Director: Lewis R. Foster; Screenplay: Lewis R. Foster (based on the novel by John Gill); Cinematography: Lionel Lindon; Technicolor Color Consultant: Monroe W. Burbank; Editor: Howard A. Smith; Music: Lucien Cailliet; Art Direction: A. Earl Hedrick, Hal Pereira; Set Decoration: Sam Comer, Ray Moyer; Make-up: Wally Westmore; Costume Design: Edith Head.
Cast: Ronald Reagan (Dan McCloud), Rhonda Fleming (Flanders White), Estelita Rodriguez (Elena Estebar), Noah Beery Jr. (Tapachula Sam), Grant Withers (Bert Nelson), John Wengraf (Lukats), Argentina Brunetti (Tia Feliciana), Maurice Jara (Macario), and others.
Premier: Jan. 1953; US box office rank (in the year of release): 158; US domestic actual box office grosses: $2.1 million.

 

Hits: 674

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